Donnerstag, 13. Oktober 2011

Was bisher geschah

Zur Einleitung hier in Kurzform die Fakten:

Wir bauen in Jüchen-Hochneukirch (nähe Mönchengladbach) ein Viebrockhaus Classico 310 AP ohne Keller.
Um unserer ökologischen Verpflichtung nachzukommen, haben wir uns für die 2,5 Liter-Technik und Fußbodenheizung im ganzen Haus entschieden. Den Strom dafür produzieren wir (zumindest teilweise) über eine Photovoltaik-Anlage (8,16 kWp).

Wenn das Haus einmal steht, bekommen wir eine Beton-Fertiggarage von der Firma Rekers Beton. Bisher können wir die Firma sehr empfehlen, der Vetriebler (Herr Utech) ist exklusiv für Viebrock-Bauherren unterwegs, sehr freundlich und kompetent, und bestens mit Viebrock vernetzt. Erschreckenderweise wusste er vor uns, wann unser Baubeginn ist...

Die grundstückspezifischen Arbeiten (GSA) haben wir in Eigenleistung erbracht, bzw. an ein anderes Unternehmen vergeben. So haben wir uns etwas kostenoptimierter die gesamte Fläche auskoffern und einebnen lassen, die später gepflastert werden soll. Außerdem hat eine 3 m³ Beton-Zisterne ihren neuen Platz unter der Erde gefunden.

Heute soll das Haus abgesteckt und eingewinkelt werden und in der nächsten Woche geht es los mit der Bodenplatte.

Hier noch ein paar Bilder von den Bodenarbeiten und der Verdichtungsprüfung.

Unsere fleißigen Erdarbeiter beim Einbringen und Verdichten des "Bergkies". So heißt das Sand/Kies-Gemisch, dass wir Tonnenweise aus dem Braunkohle-Tagebau Garzweiler geholt haben. Der Tagebau liegt in unmittelbarer Nähe zu unserem Heimatort.
Jede Arbeit will auch kontrolliert werden. Deswegen haben wir ein Bauprüfungsunternehmen damit beauftragt, die Verdichtungsprüfung durchzuführen. Und siehe da: Der von Viebrock geforderte Wert von 100MN/m² wurde sogar überschritten :-)

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